Trend Kupfer-Felsenbirne – what next ?
Die Kupfer-Felsenbirne wird in den letzten Jahren vermehrt gewünscht und gesetzt. Auch den Munder und Erzepky Landschaftsarchitekten ist dieser Trend nicht entgangen.
Und das aus gutem Grund: „Die Kupfer-Felsenbirne bereichert mit ihrem kontrastreichen Frühlingsprogramm, ihrer tollen Herbstfärbung und ihrem malerischen Wuchs jeden Garten und jede Außenanlage. Weil sie robust und salzverträglich ist, wird die Kupfer-Felsenbirne in den letzten Jahren gern in öffentlichen Grünanlagen und verkehrsreichen Gebieten angepflanzt.
Herkunft: Die Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii) ist ursprünglich im östlichen Nordamerika zuhause. Schon im 18. Jahrhundert schmückte sie viele botanische Gärten und Parkanlagen und verwilderte in einigen Gebieten Nordwesteuropas, weil ihr das Klima so behagte. Im 19. Jahrhundert wurde sie in den Niederlanden und Deutschland als Obstgehölz entdeckt und angepflanzt. Vor allem im norddeutschen Raum wird sie auch oft Korinthenbaum genannt. Der Name rührt daher, dass die getrockneten, essbaren Felsenbirnen-Früchte Ähnlichkeit mit Korinthen haben.
Amelanchier lamarckii belongs to the genus of rock pear (Amelanchier). It is still very popular in natural gardens. It is an ecological treasure: bees and insects love its flowers, while birds appreciate the protection of the branches and leaves as well as the fruits as sources of food. Which in turn predestines them as a wood for a wild hedge.
(Source: https://www.mein-schoener-garten.de/ Pflanzen/felsenbirne/kupfer-felsenbirne )
We are currently wondering whether this trend will continue or is another plant on the rise? We are currently leaning towards the tiered dogwood (Cornus alternifolia).
Copyright photos: Munder and Erzepky Landscape Architects